Positionierung der Echosonde

Bei der echokardiographischen Un­ter­su­chung empfiehlt es sich, nach einem standardisierten Un­ter­su­chungsschema vorzugehen. In der Regel beginnt man mit den drei rechts-pa­ra­ster­na­len Längs­ach­sen­an­sichten, gefolgt von den rechts-pa­ra­ster­na­len Kurz­ach­sen­an­sichten und den links-pa­ra­ster­na­len Längs­ach­sen­an­sichten. Die Schallebene wird definiert durch die Position (Inter­kostalraum und Höhe zwischen Bug­gelenk und Olekranon), die Winkelung (kranio-kaudal bzw. dorso-ventral) sowie die Rotation (Drehung im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn) der Sonde. Eine Markierung auf der Ultra­schallsonde vereinfacht die Orientierung und die korrekte Ausrichtung der Sonde.


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